Marienmarterl

Marienmarterl

Marienmarterl


Es hat eine privilegierte Lage, das zu Ehren der Hl. Gottesmutter Maria errichtete Marterl:

In der Früh‘ wird er von den ersten Strahlen der Morgensonne und abends von den letzten des untergehenden, wärmenden Feuerballs umschmeichelt. Seine sich sowohl nach oben als auch nach unten hin verjüngende Form verleiht ihm zusammen mit der harmonischen Linienführung so an sonnigen Tagen noch ganz besondere Eleganz.
 Die dahinter liegende Baumgruppe steuert im Frühjahr zur Obstblüte und im Herbst mit seinem Farbenrausch gemeinsam mit dem immer von den Familien Bencsits und Frantsits liebevoll gepflegten „Blumenrabattl“ extra Attraktivität bei.
 
 

Die Idee „Wir machen uns ein Marterl“ fand am Schölderl schnell Begeisterung und wurde 1991 mit Spenden und Hilfe ansässiger Familien zügig nach einem in Unternberg am Wechsel gefundenen Vorbild umgesetzt.
 Die passende Marienstatue stammt von einem Holzschnitzer im burgenländischen Haschendorf.
 
 Nach ein paar Jahren schon hielt man eine Maiandacht ab, und die ist seither liebgewordene Tradition, natürlich mit ausgiebigem geselligen Zusammensein.

Das nahe gelegene Haus der Familie Frantsits bietet Schutz vor den hier häufig auftretenden Nordwestwinden, und so verwundert es nicht, dass sich hier auf den einladenden Bankerln mit Vorliebe auch fremde Wanderer und Ausflügler niederlassen. Egal ob sie zu Fuß, mit Rad oder Motorrad unterwegs sind: sie werden mit einer fantastischen Aussicht von Pauliberg über Hochwechsel und Rax bis hin zum Schneeberg belohnt.

Diesen Seiteninhalt teilen

Weiterleiten mit FacebookWeiterleiten mit Twitter